Juan Miguel Pozo wurde 1967 in Holguin, Kuba geboren. Während eines Kunststudiums an der Universität von Havanna entdeckte ihn dort 1994 ein Journalist, der ihm persönlich bekannte Künstler wie Konrad Klapheck auf den kubanischen Maler aufmerksam machte. Die Künstler setzten sich daraufhin dafür ein, dass Pozo ein Stipendium an der Kunstakademie Düsseldorf erhielt, wodurch es ihm möglich wurde nach Europa zu emigrieren.
Die Werke von Juan Pozo sind unter anderem in renommierten internationalen Kunstsammlungen wie Ella Fontanals-Cisneros, Pérez Art Museum Miami (PAMM), Falckenberg, Ludwig, Nachmann und Sean Penn vertreten.
Veröffentlichungen (Auswahl)
„Nicht nur auf Kuba: Sein ist Bewußtsein“; Frankfurter Allgemeine Magazin, 19.04.1996
„Wuchernde Phantastik, feixend und zynisch“, von Antje Klose; Rheinische Post, 10.05.1996
„Liebe, Politik und andere Desaster“; FRITZ-Magazin, 6/97
„Sensationell, daß es textlose Kulturen gibt, während nirgendwo absolute Bildlosigkeit herrscht“, ein Gespräch von Heinz-Norbert Jocks; Kunstforum International, April-Juni 1998
„Zwischen Antike, Graffitis und Klimt“, von Markus Bennemann;Wiesbadener Kurier