Von der Musik inspiriert sieht die Galerie die Arbeiten der jungen Waliserin Hannah Jones, die als Aufstrebende der zeitgenössischen Kunstszene gehandelt wird. „Jones’ kreative Freiheit in der Abstraktion ermöglicht es ihr, komplexe emotionale und visuelle Dialoge zu schaffen, ohne sich an den Konventionen realistischer Darstellung zu orientieren“, erläutert Bean. „Ihre Gemälde zeichnen sich durch einen rhythmischen Fluss aus, der den Betrachtern die Möglichkeit gibt, die Dynamik ihrer Arbeiten nachzuvollziehen und eine eigene Sichtweise zu entwickeln.“ Berliner Morgenpost Artikel vom 18. September von Katrin Starke